Göttingen. Das New Work Meetup bietet allen Interessierten Gelegenheit, über Themen aus den Bereichen New Work und Agilität zu sprechen und gemeinsam zu lernen.

Programm

• New Work bei beckers bester: Sebastian Koeppel – Geschäftsführer von beckers bester – schlägt mit dem Traditionsunternehmen einen neuen Weg ein. Mehr Nachhaltigkeit, mehr Sinnhaftigkeit und mehr Selbstorganisation. Beim Meetup berichtet er von seinen Erfahrungen.
• NEWIM stellt sein kostenloses vom Land Niedersachsen gefördertes New Work Programm für Unternehmen in Südniedersachsen vor.
• Get-together: Gespräche, Musik und Getränke.

Die kostenlose Anmeldung ist online über Eventbrite möglich.

Das New Work Meetup findet künftig jeden dritten Mittwoch im Monat ab 18 Uhr im Startraum statt. Es ist Teil des Projekts New Work für den innovativ-nachhaltigen Mittelstand (NEWIM), das durch “New Work“-Ansätze Transformations-Prozesse in kleinen und mittleren Unternehmen anregen möchte, um

• neue Dienstleistungen und Produkte entwickeln zu können
• digitale Kompetenzen aufzubauen
• zügige Anpassungs- und Reaktionsfähigkeit bei Veränderungen zu schaffen

NEWIM wird durch das Land Niedersachsen gefördert und ist speziell auf kleine und mittlere Unternehmen zugeschnitten. Die Leistungen sind kostenlos.

Mehr Infos findet ihr hier.

Was ist eigentlich New Work?

New Work beschreibt eine neue Arbeitsweise die, in der zunehmend digitalisierten und globalisierten Welt, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Nutzen stiften soll.

Dabei betrachten wir New Work aus drei Perspektiven:

1. Mensch: Mindset, Lebenslanges Lernen, Resilienz, Achtsamkeit, Selbstverantwortung
2. Menschen, die miteinander arbeiten: Kollaboration, Agilität, Führung, Führungskraft vs. Coach
3. Gesellschaft / Natur: Sinn und Qualität der Arbeit, Innovation, Circular Eonomy, Soziale Verantwortung, Ganzheitlichkeit

Immer in Zusammenhang mit zukünftigen Wettbewerbsvorteilen

Die VeranstalterInnen

Das Projekt NEWIM und das New Work Meetup sind eine Kooperation vom StartRaum Göttingen, der SüdniedersachsenStiftung, der Universität Göttingen und der HAWK Hildesheim/Holzminden/Göttingen.