Auftaktmeeting des Projektteams für das Herbstforum für Social Entrepreneurship

Auftaktmeeting des Projektteams für das Herbstforum für Social Entrepreneurship.
Foto: SüdniedersachsenStiftung.

dniedersachsen. Am 14. September 2023 fand das Auftaktmeeting des Projektteams für das Herbstforum für Social Entrepreneurship in den Räumen der SüdniedersachsenStiftung statt. Südniedersachsen hat als Zukunftsregion erkannt, dass die Region mehr tun müssen, um Gründungsinteressierte und Gründer:innen zu unterstützen. Das ambitionierte Ziel ist es, maßgeschneiderte Maßnahmen und Ressourcen bereitzustellen.

Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz bewilligte Projekt Herbstforum für Social Entrepreneurship in Südniedersachsen 2023 wird sich auf drei wesentliche Aspekte konzentrieren:

  • 10-teilige Veranstaltungsreihe zwischen Mitte Oktober und Anfang Dezember 2023
  • Qualifizierte Erstberatung und Mentoring
  • Schaffung eines regionalen Netzwerks für Sozialunternehmer:innen.

Das Herbstforum wird gemeinsam zwischen StartRaum Göttingen, create:hub Holzminden und der SüdniedersachsenStiftung im Zeitraum vom 1. September 2023 bis 31. Dezember 2023 umgesetzt. Aktuell wird das Veranstaltungsprogramm erstellt.

Was bewegt uns mit dem Projekt?

In einer Welt, in der faire Lieferketten, klimafreundliche Produktion oder die Schaffung von Arbeitsplätzen für benachteiligte Menschen von immer größerer Bedeutung werden, gibt es eine Gruppe von Innovator:innen, die den Unterschied machen: Soziale Innovationen und gemeinwohlorientierte Unternehmen!

Auch die Bundesregierung hat erkannt, wie wichtig diese Bewegung ist, und gestern dazu die Nationale Strategie für Soziale Innovationen und Gemeinwohlorientierte Unternehmen ins Leben gerufen. Warum? Für 42 Prozent der Startups in Deutschland fallen ihre Produkte und Dienstleistungen in den Bereich „Social Entrepreneurship“. Hierin steckt also Zukunft.

Förderung

Das Projekt „Herbstforum für Social Entrepreneurship in Südniedersachsen 2023“ wird im Rahmen des Programms „REACT with impact – Förderung des Sozialunternehmertums“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz unterstützt und von der Europäischen Union als Teil der Reaktion der Union auf die COVID-19-Pandemie (REACT-EU) finanziert.